Wärmepumpe – Für Fachpartner
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Förderfähige Wärmepumpen für Energiegewinner
Schaffen Sie neue Perspektiven für das Zuhause Ihrer Kunden mit effizienter und zukunftssicherer Haustechnik auf Basis erneuerbarer Energien.
Sie profitieren von unserer jahrzehntelangen Erfahrung und von erstklassigen Produkten. Ob Einfamilienhaus oder Großprojekt, wir bieten die passende Wärmepumpe für Ihren Auftrag. Und wir unterstützen Sie bei Planung und Umsetzung mit zahlreichen Tools und einem ganzheitlichen Haustechnik-Konzept, damit Sie zeitsparend arbeiten können. Für Ihren Erfolg und das nachhaltig gute Gefühl Ihrer Kunden.
Die richtige Lösung für Ihr ProjektWärmepumpen-Systeme mit Format. Das passende System für jedes Objekt
Wir zeigen Ihnen am Beispiel eines Einfamilienhaus-Modells, welche Kombinationsmöglichkeiten Sie mit unseren Wärmepumpen haben - ausgehend von der Wärmequelle Luft, Erdreich oder Wasser. Je nach Gerät sind Heizen, Warmwasserbereiten und Kühlen möglich - in Verbindung mit einem Lüftungsgerät auch Lüften.
Welche Betriebsarten gibt es?
Monovalent
Hier ist die Wärmepumpe alleiniger Heizwärmeerzeuger im Gebäude. Diese Betriebsart ist geeignet für alle Niedertemperaturheizungen bis maximal 55°C Vorlauftemperaturen.
Monoenergetisch
Bei dieser Betriebsart wird die Elektrowärmepumpe durch eine elektrische Zusatzheizung unterstützt. Dies ist vor allem bei Luft-Wasser-Wärmepumpen notwendig, um bei tieferen Außentemperaturen genügend Heizleistung zur Verfügung zu stellen. Während der größten Laufzeiten im Temperaturbereich bis ca. -7°C arbeitet die Wärmepumpe als alleiniger Wärmeerzeuger. Aus Investitions- und Effizienzsicht kann es Sinn machen, dass in den wenigen Stunden unterhalb dieser Temperatur die Zusatzheizung unterstützend eingesetzt wird.
Bivalent-alternativ
Die Wärmepumpe liefert bis zu einer festgelegten Außentemperatur (z. B. 0 °C) die gesamte Heizwärme. Sinkt die Temperatur unter diesen Wert, schaltet sich die Wärmepumpe ab und der zweite Wärmeerzeuger übernimmt die Heizung.
Bivalent-parallel
Bis zu einer bestimmten Außentemperatur erzeugt allein die Wärmepumpe die notwendige Wärme. Bei niedrigeren Temperaturen schaltet sich der zweite Wärmeerzeuger zu. Fällt die Außentemperatur unter die zweite Grenztemperatur, schaltet sich die Wärmepumpe aus und der zweite Wärmeerzeuger übernimmt die gesamte Wärmeversorgung. Im Gegensatz zum bivalent-alternativen Betrieb ist der Anteil der Wärmepumpe an der Jahresleistung deutlich größer.
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